Junge Liste Bachgau

Aktuelles


19.11.2025

Stark aufgestellt!

Am Montag, 17.11.25 haben wir unseren Wahlvorschlag für die Kommunalwahl am 8. März 2026 aufgestellt. Den zwanzig Stimmberechtigten und vier Gästen ist es ein Bedürfnis, mit ihrem Engagement entschlossen für eine nachhaltige, lebenswerte und ökologisch intakte Zukunft im Rahmen einer vielfältigen und lebendigen Demokratie im Bachgau einzutreten. Für eine intakte Dorfgemeinschaft, die Jung und Alt im Blick hat, sehen sie neben engagierter Förderung der Zivilgesellschaft und des Vereinslebens auch eine moderne und bewegliche Verwaltung als Grundlage.

 

Die Bewerbenden im Einzelnen:

 

1 Hagen Kulek
2 Jacqueline Kreuzberg
3 Michael Schlosser
4 Katja Kunkel
5 Klaus Schadt
6 Fritz Müller
7 Dr. Maria Hock
8 Jürgen Fischer
9 Stefan Kreuzberg
10 Petra Stripp-Scheuring
11 Dr. Michael Körner
12 Bertram Peter
13 Ruth Wissel
14 Albert Schuler
15 Alexander Müller
16 Heiko Knecht
17 Ina Keller
18 Sven Weinhold
19 Marco Dreyer
20 Meikel Martin
21 Beatrix Stieler-Schuler
22 Johannes Hornung
23 Ingo Zoller
24 Viktoria König

 

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28.10.2025

Junge Liste Bachgau beim Großostheimer Kerbmarkt aktiv

Wir waren vergangenen Sonntag mit einem Stand beim Großostheimer Kerbmarkt 2026 vertreten. Für uns als unabhängige Wählervereinigung war dies eine schöne Möglichkeit, mit Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch zu kommen, unsere Ziele vorzustellen und Fragen zur Kommunalpolitik zu beantworten.

Ein kleines Highlight war unser „Kommunallotto“ – ein Quiz mit sechs Fragen rund um die Großostheimer Kommunalpolitik. Wer mit Wissen oder Neugier punktete, durfte sich über regionale Leckereien freuen: Knackige Pflaumheimer Äpfel und liebevoll selbstgebackene Lebkuchen sorgten für süße Motivation und gute Stimmung.

Der persönliche Austausch, das Interesse an kommunalen Themen und die vielen freundlichen Begegnungen haben uns sehr gefreut. Ein herzliches Dankeschön geht an alle Besucherinnen und Besucher, an die Marktleitung für die gute Organisation und an alle Helferinnen und Helfer, die diese möglich gemacht haben.

 

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07.10.2025

Fake News erkennen - Informationsabend mit Medienpädagogin Alia Pagin

Am Mittwoch, den 1. Oktober 2025, luden wir ins Quartierszentrum Ringheim zu einem öffentlichen Informationsabend unter dem Titel „Fake News erkennen und richtig reagieren“. Rund 30 bis 40 Gäste folgten der Einladung ins Café KOMMpakt, um sich mit einem Thema auseinanderzusetzen, das zunehmend unseren Alltag prägt: Desinformation in digitalen Medien.

Als Referentin war Alia Pagin zu Gast, Medienpädagogin und Lehrbeauftragte an der Goethe-Universität Frankfurt. In ihrem Vortrag erklärte sie, dass Fake News oft auf bestehenden Stereotypen aufsetzen. Indem sie eigene, oft unbewusst vorhandene Vorurteile über bestimmte Gruppen bestätigen, werden sie weniger hinterfragt. „Sie bestätigen das eigene Weltbild – und genau darin liegt ihre Gefahr“, so Pagin. Auch Qualitätsmedien seien nicht grundsätzlich davor gefeit, solche Muster unbewusst zu reproduzieren – etwa indem sie Gruppen pauschal benennen, statt zu differenzieren. Gruppen von Menschen seien seltenst ein homogener Block.

Besonderes Augenmerk lag auf der praktischen Erkennung von Desinformation. Anhand realer Beispiele aus sozialen Netzwerken wurden typische Merkmale wie reißerische Sprache, fehlende Quellen und emotionale Zuspitzung analysiert. Frau Pagin stellte einfache Prüfmethoden vor – etwa die Rückwärtssuche von Bildern oder das Überprüfen von Quellen. Außerdem wies sie darauf hin, dass seriöse Medien Überschriften von Artikeln nicht mit Ausrufe- oder Fragezeichen versähen.

Zum Abschluss ihres Vortrags, der mit großem Applaus bedacht wurde, berichtete Alia Pagin von zwei Projekttagen zur Medienkompetenz mit einer 8. Klasse, die sie unmittelbar vor der Veranstaltung begleitet hatte. Die Jugendlichen hätten großes Interesse und kritisches Bewusstsein im Umgang mit Medein gezeigt. Aus dieser und vielen weiteren Erfahrungen schöpfe sie die Hoffnung, dass eine verantwortungsvolle und reflektierende Generation heranwachse.

In seinen Schlussworten betonte der Junge-Liste-Vorsitzende Hagen Kulek, wie wichtig es sei - abseits der digitalen Welt - persönliche und versöhnliche Begegnungen zu suchen – echte Gespräche, auch jenseits der eigenen Meinungsblase.

Nach dem offiziellen Teil blieb Alia Pagin noch für persönliche Gespräche. Zahlreiche Gäste nutzten die Gelegenheit, in kleiner Runde weiterzudiskutieren und eigene Beobachtungen zu teilen. Ein erkenntnisreicher Abend, der möglicherweise eine Fortsetzung erhält.

 

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30.09.2025

Spenden des Hofflohmarktes 2025 wurden überreicht

Am vergangenen Samstag, den 27.09.2025 feierten die ZEITschenker Großostheim ihr 10jähriges Jubiläum im Haus der Begegnung (Pfarrheim). 

Diesen schönen Rahmen der Geburtstagsfeier nutzte die Junge Liste Bachgau zusammen mit den GRÜNEN Großostheim, um zu gratulieren und eine Spende zu überreichen.

Dagmar Sonnenberg (GRÜNE Großostheim) und Albert Schuler (Junge Liste Bachgau) übergaben an das Team der ZEITschenker 620 EUR, die beim Hofflohmarkt 2025 für einen guten Zweck gespendet wurden. In diesem Jahr übernahmen die GRÜNEN die Organisation des Hofflohmarktes in Pflaumheim und Wenigumstadt und die Junge Liste Bachgau das Einsammeln von Spenden bei den Standbetreibern.

Wir sind froh, dass es die ZEITschenker gibt und möchten uns noch einmal ausdrücklich für diese wertvolle Arbeit der Ehrenamtlichen bedanken.

Das Organisationsteam der ZEITschenker hat sich herzlichst bei allen Spendern bedankt.

 

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16.09.2025

Bericht zur Veranstaltung „Starkregenereignisse – was tun?“

Am Mittwoch, 10. September 2025 hatten wir zur Informationsveranstaltung „Starkregenereignisse – was tun?“ ins Pfarrheim „Haus der Begegnung“ in Großostheim eingeladen. Rund 30 bis 40 interessierte Gäste folgten der Einladung, darunter zahlreiche Hauseigentümer, die sich über Schutzmaßnahmen gegen die zunehmenden Wetterextreme informieren wollten.
Die Begrüßung übernahm Hagen Kulek, Vorsitzender der Jungen Liste Bachgau. Er stellte die beiden Referenten des Abends vor und dankte den Gästen für ihr Interesse.
Im Verlauf der Veranstaltung wechselten sich Dipl.-Ing. Architekt und Gemeinderat Thomas Schuler und Diplom-Betriebswirt Bertram Peter in ihren Vorträgen ab. Diese dynamische Präsentationsform sorgte für Abwechslung und ermöglichte einen facettenreichen Blick auf das Thema – von baulichen Schutzmaßnahmen bis hin zu versicherungstechnischen Aspekten. Besonders die Beispiele aus dem echten Leben, die die beiden einbrachten, sorgten auch immer wieder für ein Schmunzeln im Publikum. Sie zeigten anschaulich, welche Fehler bei der Entwässerung von Häusern häufig gemacht werden – etwa falsch gesetzte Rückstauklappen oder unzureichend geplante Versickerungsflächen – und wie sich diese vermeiden lassen.
Ein zentraler Punkt in Schulers Vortrag war die zunehmende Flächenversiegelung, die er als einen wesentlichen Verstärker für Überschwemmungen identifizierte. Er appellierte an die Zuhörer, versiegelte Flächen – wo möglich – zu entsiegeln und durch geeignete Maßnahmen für eine bessere Versickerung zu sorgen.
Bertram Peter ergänzte die baulichen Aspekte durch einen Überblick über die Versicherungmöglichkeiten in Deutschland. Er erklärte die Unterschiede zwischen verbundener Gebäude-Versicherung (Gefahren Feuer, Leitungswasser, Sturm/Hagel) und Elementarschadenversicherungen und zeigte anhand realer Schadensfälle, wie wichtig eine passende Absicherung ist. Seine praxisnahen Beispiele machten deutlich, dass Unwetterschäden nicht nur ein theoretisches Risiko darstellen, sondern jeden treffen können.
Bereichernd waren die Wortmeldungen von Gästen aus Ringheim und Mömlingen, die von eigenen aktuellen Erfahrungen mit Starkregen berichteten und damit die Praxisnähe der Veranstaltung unterstrichen.
Zum Abschluss bedankte sich Jürgen Fischer, zweiter Vorsitzende der Jungen Liste Bachgau, bei den Referenten und  Gästen. Fischer verwies auf die bereits auf der Homepage der Jungen Liste Bachgau veröffentlichten Links und Informationen, die weiterführende Tipps zur Vorsorge und Absicherung bieten.
Die Veranstaltung endete mit angeregten Gesprächen und dem klaren Eindruck, dass Starkregen nicht nur ein meteorologisches Phänomen ist, sondern eine Herausforderung, der sich Bürger und Kommunen gemeinsam stellen müssen.

 

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